Gesund durch den Herbst –
Mit Krafttraining das Immunsystem stärken

Gesund durch den Herbst –<br> Mit Krafttraining das Immunsystem stärken

Jetzt beginnt wieder so langsam die Zeit verschnupfter Nasen, brennender Augen, schmerzender Hälse und pfeifender Ohren. Und so wird manch einer vielleicht in diesem Jahr nicht um einen grippalen Infekt herumkommen. Es sei denn, das Immunsystem macht nicht schlapp und hält drohende Erkältungen in Schach. Das geht nicht nur, indem man auf ausreichend Schlaf achtet, wenig Alkohol trinkt, eine einseitige Ernährung vermeidet, sich dem Wetter angemessen kleidet und durch gründliches Händewaschen Erkältungserreger fernhält. Auch regelmässiges Krafttraining – zum Beispiel bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach – hilft dabei, Abwehrkräfte zu trainieren und fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Einerseits wird durch Krafttraining effektiv Stress jeglicher Art abgebaut, was das Immunsystem stärkt und ein wichtiger Schlüssel für eine gute Immunabwehr ist. Denn während bei akutem Stress nur die spezifische Abwehr gedrosselt wird, leidet bei chronischem Stress sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunabwehr. Es teilen sich nicht nur die spezifischen Immunzellen langsamer, sondern auch weiße Blutkörperchen, Fresszellen und NK-Zellen. Die Gesamtzahl und Aktivität der Immunzellen im Blut sinkt, die Immunabwehr ist dadurch geschwächt.

Andererseits fördert laut Sportmedizinern der Universität Bielefeld moderates Krafttraining – schon bei zwei Trainingseinheiten die Woche – den gesamten Muskelapparat. Und das macht sich bemerkbar: Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass eine gut trainierte Muskulatur gesund und leistungsfähig macht, das Immunsystem auf natürliche Weise stärkt und so aktiv das Krankheitsrisiko verringert. Egal in welchem Alter. Krafttraining stärkt das Immunsystem also sogar doppelt. Und so lässt sich ein hoffentlicher „Goldener Herbst“ am besten genießen.

Fitnessrezept Pacific Salad

Fitnessrezept Pacific Salad

Salat muss nicht langweilig sein und Hunger hinterlassen. Unser Pacific Salad ist der perfekte Sattmacher und schmeckt dabei schön fruchtig frisch. Außerdem runden jede Menge wichtige Omega-3-Fettsäuren diesen proteinreichen Power-Salat perfekt ab und geben dir die Kraft, die du für dein Training brauchst. Übrigens, wenn du Fragen zu deiner Ernährung hast, hilft dir dein Trainerteam in deiner Sauna- und Fitnessinsel Krumbach gern weiter.

Das ist drin/Portion:

  • Kalorien: 562 kcal
  • Protein: 24 g
  • Fett: 40 g
  • Kohlenhydrate: 26 g

So lange dauert’s:

  • Vorbereitung: 10 min.
  • Kochzeit: 5 min.

Das brauchen Sie für 2 Portionen

  • 250 g Salat
  • 100 g Himbeeren
  • ½ TL grobkörnigen Senf
  • 1 EL hellen Balsamico
  • 2 EL + 2 TL Olivenöl
  • 50 g Erdnüsse
  • 1/2 TL Chilliflocken
  • 1 TL Paprika edelsüß
  • 1 frische Mango
  • 1 Avocado
  • 250 g TK-Riesengarnelenschwänze (Abtropfgewicht 225 g)
  • Pfeffer
  • Salz

 So geht’s:

  1. Riesengarnelenschwänze im Kühlschrank auftauen lassen.
  2. Für die Salatsauce Himbeeren pürieren und mit Senf und 2 EL Olivenöl verschlagen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. In einer Pfanne die Erdnüsse bei mittlerer Hitze rösten. 1 TL Öl hinzugeben, schwenken und dann Chilliflocken und Paprikapulver zugeben und mit den Erdnüssen vermengen. Die Chilli-Erdnüsse zur Seite stellen.
  4. Salat waschen, in mundgerechte Stücke zupfen und auf einem Teller anrichten. Avocado schälen, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden.  Ebenso die Mango in mundgerechte Stücke schneiden.
  5. Avocado- und Mangostücke auf den Salat geben und die Salatsauce darüber geben.
  6. Eine Pfanne erhitzen, 1 EL Öl zugeben und die Riesengarnelenschwänze bei starker Hitze von jeder Seite 2 min braten.
  7. Riesengarnelenschwänze und Chilli-Erdnüsse auf den Salat geben.

Ran an den Bauchspeck –
Warum ein flacher Bauch mehr als nur ein Schönheitsideal ist

Ran an den Bauchspeck –<br> Warum ein flacher Bauch mehr als nur ein Schönheitsideal ist

Abnehmen am Bauch ist wirklich leichter gesagt als getan. Gerade das Bauchfett ist besonders hartnäckig und schmilzt als allerletztes. Es gibt Sportler, die mehrmals die Woche trainieren und sich gesund ernähren, doch das Bauchfett will partout nicht weichen. Dabei ist der Kampf gegen den Bauchspeck mehr als nur das Streben nach einem Schönheitsideal: Denn gefährliches Bauchfett haftet sich an Organe wie Leber und Bauchspeicheldrüse und vergrößert den Bauchumfang. Die Folgen eines jahrelangen erhöhten Bauchfettanteils sind Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Fettleber und Entzündungen von Organen.

Um intensiv am Bauch abzunehmen, sollte das Hauptaugenmerk auf Krafttraining, Muskelaufbau und kurzes, intensives Intervalltraining liegen. Allein durch ein ganzkörperliches Krafttraining – zum Beispiel hier bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach – wird die Muskelmasse erhöht, die dich selbst im Ruhezustand, beispielsweise im Sitzen oder Stehen, Kalorien verbrennen lässt. Dabei liegt die Betonung auf Ganzkörpertraining. Es reicht nicht aus, nur die Bauchregion zu trainieren. Konzentriere dich im Training darauf, größere Muskelgruppen gleichzeitig zu fordern, um den höchstmöglichen Energieaufwand zu erzeugen. Das klappt ideal mit Übungen wie Langhantel-Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken und Klimmzügen. Der ideale Trainingsmix besteht aus einem 30-minütigen Krafttraining an drei bis vier Tagen und einem intensivem Intervalltraining oder Ausdauertraining an ein bis zwei Tagen der Woche. Gleichzeitig ist die Ernährung entscheidend. Denn nur durch die richtige Ernährung werden die Kilos schmelzen und das Bauchfett gleich mit. Am besten im Vorfeld den Grundumsatz berechnen. Dabei und beim Erstellen deines idealen Ernährungsplans hilft auch unser Trainerteam. Sprich uns einfach an.

Neue Studie beweist: Bewegung hilft auch bei chronischen Entzündungen!

Neue Studie beweist: Bewegung hilft auch bei chronischen Entzündungen!

US-Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego haben in einer Studie herausgefunden, dass sich sportliche Aktivität positiv auf Entzündungszellen im Körper auswirken kann. Dabei untersuchten sie bei 47 Probanden den Einfluss eines 20-minütigen moderaten Lauftrainings auf Immunzellen im Blut. Diese Zellen produzieren bei Infektionen oder chronischen Entzündungen Botenstoffe, die Entzündungen noch weiter verstärken können. Die Forscher konnten nun nachweisen, dass Adrenalin und Noradrenalin, die durch körperliche Aktivität ausgeschüttet werden, in der Lage sind, anti-entzündlich auf die Immunzellen zu wirken.

Gerade bei chronischen Krankheiten wie Gelenksentzündungen (z.B. rheumatoide Arthritis) oder den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn kann moderate Bewegung unter professioneller Anleitung helfen, den weiteren Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Die Forscher konnten ebenfalls zeigen, dass auch bei der Entstehung von Adipositas, also krankhaftem Übergewicht, latente chronische Entzündungen im Fettgewebe eine Rolle spielen.

Wenn du Fragen hast, welche Trainingsintensität für dich genau richtig ist, sprich dein Trainerteam hier bei uns in deiner Sauna- und Fitnessinsel Krumbach an. Wir helfen dir weiter.

Neue Studie belegt
– Krafttraining für Herzgesundheit noch besser als Cardio

Neue Studie belegt<br>– Krafttraining für Herzgesundheit noch besser als Cardio

Sportlerinnen und Sportler wissen es eigentlich: Beim Training, zum Beispiel hier bei uns in deiner Sauna- und Fitnessinsel Krumbach, kommt es auf den richtigen Sport-Mix an, um den größtmöglichen Effekt auf die Gesundheit zu erzielen. De facto aber hat jeder seine sportlichen Präferenzen, die durchaus ihre guten Effekte haben. Wer aber mehr für seine Herzgesundheit tun möchte, sollte laut einer neuen Studie des Forscherteams um Dr. Regitse Hojgaard Christensen vom Universitätsklinikum Kopenhagen auf Krafttraining setzen.

Die Wissenschaftler untersuchten, welche Effekte beide Sportarten auf das menschliche Herzfettgewebe haben. Denn Fettansammlungen in den Arterien sind die häufigsten Verursacher von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für ihre Studie rekrutierten die Wissenschaftler 32 Erwachsene mit Übergewicht und geringer Affinität zu Sport. Nach dem Zufallsprinzip wurden die Teilnehmer einem dreimonatigen Programm für Ausdauer- oder Krafttraining zugeordnet, beziehungsweise einer dritten Kontrollgruppe zugeteilt, die keine Änderungen an ihrer körperlichen Aktivität vornehmen sollten. Bei jeder Person wurde zu Beginn und am Ende der Studie eine MRT-Untersuchung des Herzens durchgeführt, um die Veränderung des Herzfettes über den Zeitraum zu messen.

Am Ende des Dreimonatszeitraums konnte bei beiden Sportgruppen gegenüber der inaktiven Kontrollgruppe ein deutlicher Rückgang des Fettgewebes um das Herz herum festgestellt werden. Allerdings unterschieden sich die Effekte auf die Fettarten je nach Sporttyp. So wurde das sogenannte epikardiale Fettgewebemasse durch Ausdauertraining um 32 Prozent und durch Krafttraining um 24 Prozent reduziert. Jedoch nur Krafttraining wirkte sich auch auf das perikardiale Fettgewebe aus und konnte dieses risikoreiche Fett um 31 Prozent verringern. Auch wenn die Studie nicht erklärt, warum Krafttraining einen anderen Effekt hat als Ausdauertraining, wissen die Wissenschaftler aus anderen Studien, dass Krafttraining im Vergleich zu Ausdauertraining einen stärkeren Anreiz für eine erhöhte Muskelmasse und dadurch einen erhöhten Grundstoffwechsel bewirkt. Demnach reduziert Krafttraining Herzfette besser als Cardio, wobei Ausdauertraining nach wie vor einen entscheidenden und nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Herzgesundheit leistet.

Studie belegt: Sport ist ein wahrer Jungbrunnen

Studie belegt: Sport ist ein wahrer Jungbrunnen

Eine alte Volksweisheit sagt: Wer rastet, der rostet. Und eigentlich weiß es auch jeder, dass Bewegung jung hält. Doch jetzt haben Forscher der Universität Birmingham und des King’s College in London diese Volksweisheit mit neuen wissenschaftlichen Daten belegt und herausgefunden: Sportliche Aktivität im Alter hält den Körper jung und gesund. Zwei Studien wurden im Fachmagazin „Aging Cell“ veröffentlicht. Darin untersuchten die Forscher eine 90-köpfige Gruppe von älteren Menschen zwischen 55 und 79 Jahren, die sich mehrmals wöchentlich sportlich beim Rennradfahren betätigten und verglichen sie mit Gleichaltrigen sowie jungen Erwachsenen, die keinen Sport betreiben.

Dabei untersuchten sie besonders die Verteilung von verschiedenen Muskelfasertypen im großen Oberschenkelmuskel und die aerobe Fitness der Studienteilnehmer. Die Forscher konnten für die sportlich aktiven Älteren einen alterungsverzögernden Effekt durch die langjährige Aktivität zeigen. Sowohl ihre Muskelmasse als auch die Zusammensetzung der Muskelfasern glichen denen von jungen Menschen. Dieser Effekt konnte auch für das Immunsystem der radfahrenden Probanden gezeigt werden. Diese hatten eine erhöhte Anzahl von T-Lymphozyten im Blut und eine geringere Konzentration des entzündungsfördernden Zytokins IL-6; ein Zustand vergleichbar mit dem junger Menschen. Wer also auf der Suche nach einem wahren Jungbrunnen ist, sollte schnellstmöglich mit Sport, zum Beispiel hier bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach, anfangen.

Mit Training den Alltagsstress erfolgreich bekämpfen

Mit Training den Alltagsstress erfolgreich bekämpfen

Viele Studien haben mittlerweile nachgewiesen, dass Bewegung und Fitness wirkungsvoll Stress und dessen negative Auswirkungen bekämpfen können. Dabei ist es tatsächlich erst einmal egal, ob Ausdauersport, Kraftsport oder Fitnesskurse absolviert werden. Einzig die Intensität sollte nicht zu hoch sein. Wer täglich 4 Stunden für einen Marathon trainiert, mag zwar etwas für sein Ego tun, aber Stress wird dadurch nicht unbedingt abgebaut.

Warum Bewegung gegen Stress hilft, zeigt ein Blick in unsere Evolution: Die gesunde Reaktion auf Stress war schon in Urzeiten, aktiv zu werden. Wenn ein Säbelzahntiger aus dem Gebüsch kam, hatten unsere Vorfahren zwei Alternativen: Kämpfen oder Weglaufen. Auf jeden Fall hat der Mensch sich bewegt. Dadurch werden die bei Gefahr ausgeschütteten Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin und Cortisol abgebaut. Das passiert leider nicht, wenn man sich auf der Couch mit einem Bier „entspannt“. Und werden die Stresshormone nicht abgebaut, zirkulieren sie weiterhin im Blut und können auf Dauer krank machen.

Der Stressabbau durch Bewegung sollte idealerweise kein Einzelfall bleiben, denn wird regelmäßig trainiert, reagiert der Körper auf die Stresssituation selbst schon „entspannter“: Es werden weniger Stresshormone freigesetzt. Die Symptome wie erhöhte Herzfrequenz und auch erhöhter Blutdruck fallen weniger stark aus. Nicht zu vergessen, dass mit der Bewegung auch Endorphine freigesetzt werden. Dieses Glückshormon wirkt direkt gegen die Stresshormone.

Das Bewegungsprogramm sollte aber auf jeden Fall individuell festgelegt werden. Sprich dazu dein Trainerteam hier bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach an. Wir helfen dir gern weiter. Denn jeder Mensch reagiert ein bisschen anders auf Stress und auf Entspannung.

Das richtige Aufwärmen vor dem Training

Das richtige Aufwärmen vor dem Training

Eigentlich weiß es jeder: Vorm Sport bitte aufwärmen. Doch allzu oft zeigt man dem Aufwärm-Programm die kalte Schulter. Und das ist keine gute Idee. Denn wer sich aufwärmt, verringert sein Verletzungsrisiko und erhöht seine Leistungsfähigkeit.

Was passiert beim Aufwärmen

Aufwärmen bedeutet tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes zunächst eine Erhöhung der Körperkerntemperatur. Durch die mit dem Warm-Up einhergehende gesteigerte Aktivität wird das Herz- und Kreislaufsystem zur Mehrarbeit animiert. Die Durchblutung der Muskeln wird somit verbessert, was diese wiederum mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Der gesamte Stoffwechsel beschleunigt sich. Dazu benötigt der Körper allerdings auch mehr Sauerstoff, die Atemfrequenz steigt an. Parallel dazu wird die Blutmenge erhöht und Knorpelgewebe mit zusätzlichem Wasser versorgt, was deren Elastizität steigert.

Warum ist Aufwärmen wichtig?

Was im Körper beim Warm-Up passiert, hat zwei direkte positive Auswirkungen auf das Training: Die Verletzungsgefahr für Muskeln, Knorpeln und Sehnen nimmt signifikant ab und gleichzeitig steigt die Leistungsfähigkeit an. Studien haben tatsächlich einen Leistungszuwachs von bis zu sieben Prozent belegt.

Wie wärme ich mich richtig auf?

Das richtige Aufwärm-Programm hängt stark von der Art der Belastung, dem Trainingszustand und Ziel ab. Sprich dazu dein Trainerteam hier bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach an. Grundsätzlich gilt aber:

  • Wärm Dich langsam mit allmählich steigender Intensität auf.
  • Weniger als 8 bis 10 Minuten sollten es nicht sein.
  • Rufe maximal 50 % der Leistungsfähigkeit ab.
  • Vor jeder Kraft-Übung einen Satz mit wenig Gewicht machen.
  • Bei einem Wettkampf: Maximal 5 Minuten Pause zwischen Warm-Up und Start.

Mit Training gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Mit Training gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Das erste Grün an den Bäumen ist zu sehen, die ersten Frühblüher konkurrieren ums noch spärlich warme Sonnenlicht. Doch viele von uns möchten am liebsten das Gegenteil: Statt raus an die Luft, uns nur noch tiefer in die Kissen wühlen und schlafen, schlafen und nochmals schlafen. Doch woran liegt dies, bei wem tritt eigentlich wirklich die Frühjahrsmüdigkeit auf und vor allem: Wie wird man sie wieder los?

Das beste Rezept gegen Frühjahrsmüdigkeit ist nach draußen zu gehen und sich zu bewegen. Der Körper muss sich nach dem Winter erst wieder an die wärmeren Temperaturen gewöhnen. Tatsächlich verengen sich während der kalten Jahreszeit die Blutgefäße ein wenig und in den ersten warmen Tagen – wenn die Frühjahrsmüdigkeit in der Regel auftritt – weiten sie sich wieder. Das führt zu einem niedrigerem Blutdruck und dadurch zur Schläfrigkeit. Dann sind da natürlich noch die Hormone, speziell der Melatoninspiegel. Und gerade nach den langen Wintermonaten ist unser Blut voll mit diesem klassischen Schlafhormon, dessen Ausschüttung durch Tageslicht gehemmt wird. Übrigens sind Menschen mit niedrigem Blutdruck in der Regel häufiger betroffen und auch bei Frauen tritt die Frühjahrsmüdigkeit öfter auf als bei Männern.

Die gute Nachricht für alle: Kraft- oder Ausdauertraining – zum Beispiel hier bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach –  ist die beste Prophylaxe. Denn wer auch im Winter regelmäßig, wenn auch nur moderat, trainiert hat, hat deutlich weniger mit der Frühjahrsmüdigkeit zu kämpfen und kann den Frühling und die ersten warmen Tage auch richtig genießen. Auch wer sein Training im Winter “ verschlafen“ hat, hat jetzt keine Ausrede mehr: Denn es ist nachgewiesen, dass sportliche Aktivitäten auch kurzfristig Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Der Milon Zirkel –
Abnehmen leicht gemacht

Der Milon Zirkel –<br> Abnehmen leicht gemacht

Wer abnehmen will, sollte nicht ausschliesslich auf Ausdauersport oder Krafttraining setzen, sondern eine gesunde Mischung anstreben. Denn Ausdauersport verbrennt zwar Kalorien – jedoch im schlimmsten Fall auch Muskelgewebe. Und Muskeln benötigen wir, um Fett zu verbrennen. Je höher der Anteil der Muskelmasse also ist, desto höher ist der Grundumsatz, also die Menge an Energie, die wir verbrauchen, wenn wir nicht trainieren. Der Milon Zirkel ist daher der optimale Trainingsansatz, verbindet dieses Training – zum Beispiel bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Krumbach – doch sehr effektiv Kraft- und Ausdauersport, was direkt auf den Aufbau der Muskulatur und auf eine gesteigerte Fettverbrennung bzw. Kalorienverbrauch in möglichst kurzer Zeit zielt. Bereits 2×35 Minuten pro Woche reichen aus, um bereits nach kurzer Zeit spürbare Ergebnisse zu erzielen. Das Zirkeltraining ist hocheffizient und an Einfachheit, Sicherheit und Effektivität schwer zu überbieten, was sogar die Trainingszeit um bis zu 50 % gegenüber dem Training mit gängigen Geräten verkürzen kann: nur ein Vorteil, der auch Sportanfängern zugute kommt. Da die Geräte mit einer persönlichen vorprogrammierten Chipkarte gesteuert werden, die die individuellen Sitz- und Hebelpositionen, Gewichte, Widerstände und Wiederholungsintervalle speichert, werden viele Fehler vermieden, die an herkömmlichen Fitnessgeräten gemacht werden. So trainiert man effektiver und erreicht schneller seine Trainingsziele.